Nur noch einen Tag und es ist Derbytime in Menden! Hier noch ein Artikel unseres Medienpartners, dem IKZ:
www.derwesten.de/ikz/sport/lokalsport/iserlohn-hemer-letmathe/alles-nur-eine-frage-der-tagesform-id11392650.html
Nur noch einen Tag und es ist Derbytime in Menden! Hier noch ein Artikel unseres Medienpartners, dem IKZ:
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Keine Tore, kein Sieg, kein Jubel – ohne Schiedsrichter geht nichts, daher brauchen wir Dich! ...
Ein Anruf, drei Fragen! Das IKZ-Feature zum Derby mit Christian Klein:
Christian Klein, Rückraumspieler beim Handball-Oberligisten HTV Sundwig/Westig, hat auch schon zwei Jahre für den Rivalen HSG Menden-Lendringsen gespielt und gehört nicht zuletzt deshalb zu den Protagonisten, die sich besonders auf das Derby in Menden freuen.
1. Welche Bedeutung hat dieses Derby für Sie?
Für mich ist die Bedeutung dieser Partie wohl noch etwas größer als für den Verein. Der hat allerdings lange darauf hingearbeitet hat, dass es zu diesem Vergleich kommt. Bei aller Euphorie muss man sich aber klar machen, dass es auch hier nur um zwei Punkte geht.
2 Wie schätzen Sie die Erfolgsaussichten für den HTV ein?
Wir sind sicher Außenseiter, aber in einem Derby ist alles möglich. Ich glaube auch, dass die Tagesform eine große Rolle spielt. Zudem spielen beide Teams nicht immer vor so einer Kulisse. Ich würde sagen, die Chancen stehen 40:60. Wenn es uns gelingt, Kampf und Leidenschaft in die Waagschale zu werfen, dann ist alles möglich.
3 Welche Rolle trauen Sie beiden Vereinen mittelfristig zu?
Die HSG hat sicher das Potenzial für ganz oben. Aber ob es reicht, hängt auch immer vom Glück ab. Ich würde Ihnen jedenfalls den großen Wurf gönnen. Mit dem HTV sind wir jetzt im ersten Jahr in der Oberliga. Das ist die Klasse, in die wir gehören. Ich bin sicher, dass wir den Klassenerhalt schaffen. Wohin die Reise mittelfristig geht, muss man schauen. Das Ziel ist, uns in der Liga zu etablieren.