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Das Glück in letzter Sekunde

HTV kann den Blick nach oben richten

IKZ vom 21.03.2017: Hemer. Auf Rang sieben sind die Oberliga-Handballer des HTV Sundwig/Westig nach drei Siegen aus den letzten vier Spielen notiert. Und weil der Tabellenvierte Soest nur einen Punkt mehr auf dem Konto hat, könnte im Meisterschaftsendspurt durchaus noch etwas gehen.

Die beiden nächsten Auswärtsspiele bestreiten sie beim Vorletzten Dortmund (Freitag, 20.30 Uhr) und bei Schlusslicht Eintracht Hagen II, dazwischen kommt der fast sichere Meister SG Menden Wölfe ins Grohe-Forum. Dass die Hemeraner diesen Aufgaben selbstbewusst entgegen sehen, hat auch mit dem Ende der Partie gegen Mennighüffen zu tun. „Wir hatten oft die Situation, dass die Entscheidung in letzter Sekunde fiel und wir haben immer den Kürzeren gezogen“, erinnert Trainer Hendrik Ernst. Diesmal war es anders: Parade Kohl, schnelle zweite Welle, konsequenter Abschluss von Christian Klein – der Sieg. Der Coach wollte zwar nicht bestreiten, dass es viel Schwächen in dieser Partie gab, dass wieder die Kaltschnäuzigkeit fehlte. „Wir sollten das Positive mitnehmen, und das war die Moral in der entscheidenden Phase.“

Über die Schiedsrichterleistung wollte sich Ernst nicht mehr auslassen. „Sonst geraten wir noch in das Fadenkreuz der anderen Schiris.“ Seine Meinung zu den Herren Heidasch/Serafini hatte er nach Spielfluss klar formuliert. Immerhin ist dieses Gespann in dieser Saison für kein HTV-Spiel mehr eingeteilt.

Das 33:23 in Hagen brachte die SG Menden dem Titel wieder einen Schritt näher. Auch die rote Karte gegen Jost (26.) konnte den Spitzenreiter nicht irritieren.

(Quelle HTV, Text: Willy Schweer)

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